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Phosphatidylserin

Wichtig für Gehirn- und Nervenzellen

Eine weitere Substanz mit einem außergewöhnlichen Namen – doch damit nicht weniger wichtig für unsere Stoffwechselfunktionen. Ganz im Gegenteil: Phosphatidylserin spielt eine Schlüsselrolle für unsere Gehirn- und Nervenzellen – und damit auch für die mentale Gesundheit.

29.5.2022 2 min Lesezeichen setzen
Von oben: Fisch auf Holzteller mit Gewürzen angerichtet.

Phosphatidylserin kann die mentale Gesundheit unterstützen – besonders gute Quellen sind Fleisch und Fisch.

Ein komplizierter Name für eine bedeutsame Substanz: Phosphatidylserin ist als natürliches Phospholipid ein wichtiger Baustein der Zellmembranen, die alle Zellen in unserem Körper umgeben. Doch der eher unbekannte Stoff kann noch mehr: Phosphatidylserin ist nicht nur Teil des Schutzschildes der Zellen, es spielt auch eine Schlüsselrolle bei der Zellkommunikation – insbesondere der Gehirn- und Nervenzellen. Es ist damit ein wichtiger Teil der Vernetzung und Informationsweiterleitung in unserem Gehirn. Kaum verwunderlich also, dass in diesen Zellen auch die höchste Konzentration von Phosphatidylserin zu finden ist. Dementsprechend werden alle Funktionen des Nervensystems, wie die mentale Leistungsfähigkeit, die Lernleistung, Konzentration und Aufmerksamkeit sowie unsere mentale Gesundheit, entscheidend durch Phosphatidylserin beeinflusst.

Unser Organismus kann einen Teil des Phosphatidylserins auf natürliche Weise selbst produzieren – den anderen nehmen wir über die tägliche Nahrung auf. Tierische Lebensmittel enthalten deutlich größere Mengen als pflanzliche Lebensmittel. Besonders gute Quellen sind Fleisch und Fisch. Nur geringe Mengen sind in Milchprodukten oder in Gemüse enthalten. Die Ausnahme: weiße Bohnen, die unter den pflanzlichen Lebensmitteln einen recht hohen Gehalt an Phosphatidylserin haben.